Foto: Boote in Wintereis. Carl-Ernst Stahnke/pixelio.de
Wer es zum Jahreswechsel lieber leise statt lärmig hat, wer „zwischen den Jahren“ einsame Strandspaziergänge überfüllten Sektempfängen vorzieht und wer trotzdem nicht auf die Annehmlichkeiten und den Komfort eines modernen Ostseebades verzichten möchte, dem kann man das Ostseebad Binz auf Rügen mit gutem Gewissen empfehlen.
Dienstag, 15. November 2011
Dienstag, 21. Juni 2011
Das Ostseebad Nienhagen im Landkreis Bad Doberan: Gespensterwald, Steilküste und Technopark
Foto: Gespensterwald 1. Martin Schneider/pixelio.de
Schon seit 1929 ist die kleine Gemeinde mit ihren etwa 1800 Einwohnern zwischen Heilgendamm und Warnemünde ein offiziell anerkanntes Seebad, die Anfänge als Badeort gehen jedoch bis auf das Jahr 1906 zurück. Im Ortskern finden sommerliche Badegäste und herbstliche Wanderer eine große Auswahl an gastronomischen Einrichtungen und auch das ein oder andere schöne Ferienhaus in Nienhagen.
Schon seit 1929 ist die kleine Gemeinde mit ihren etwa 1800 Einwohnern zwischen Heilgendamm und Warnemünde ein offiziell anerkanntes Seebad, die Anfänge als Badeort gehen jedoch bis auf das Jahr 1906 zurück. Im Ortskern finden sommerliche Badegäste und herbstliche Wanderer eine große Auswahl an gastronomischen Einrichtungen und auch das ein oder andere schöne Ferienhaus in Nienhagen.
Dienstag, 5. April 2011
Das Ostseebad Kühlungsborn: Das größte Ostseebad Mecklenburgs
Foto: Kühlungsborn Strandvilla. Anne Bermüller/pixelio.de
Schon ab etwa 1860 tummelten sich die ersten Badegäste in den damals noch eher spartanischen und wenigen Logierhäusern der Vorgängerorte von Kühlungsborn, namentlich Fulgen, Brunshaupten und Arendsee. Als diese im April 1938 schließlich zur Stadt Kühlungsborn zusammengefasst wurden, war der Badetourismus dort schon lange seinen Kinderschuhen entwachsen, die erste Blütezeit erlebte das Seebad in der Zeit von der Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges mit regelmäßigen mehreren hunderten Badegästen in der sommerlichen Hauptsaison.
Schon ab etwa 1860 tummelten sich die ersten Badegäste in den damals noch eher spartanischen und wenigen Logierhäusern der Vorgängerorte von Kühlungsborn, namentlich Fulgen, Brunshaupten und Arendsee. Als diese im April 1938 schließlich zur Stadt Kühlungsborn zusammengefasst wurden, war der Badetourismus dort schon lange seinen Kinderschuhen entwachsen, die erste Blütezeit erlebte das Seebad in der Zeit von der Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges mit regelmäßigen mehreren hunderten Badegästen in der sommerlichen Hauptsaison.
Abonnieren
Posts (Atom)